Unsere Arbeit bei der Bürgergesellschaft Köln von 1863:
Das soziale Engagement steht bei unserer Arbeit im Vordergrund.
Von großer Bedeutung ist dabei die jährliche Verleihung des „Ohrenordens“. Der Orden wird an eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, die ihr Ohr am Puls der Zeit hat und sich in besonderem
Maße sozial engagiert, verliehen. Aus dem Reinerlös der Veranstaltung wird eine Spende an eine gemeinnützige Einrichtung getätigt, für die sich der jeweilige Preisträger bereits engagiert.
Preisträger im Jahr 2018 war Robert Greven, der Gründer des Projekts „ DAT KÖLSCHE HÄTZ“ zur Förderung krebskranker Kinder in Köln.
Der erste Preisträger im Jahr 1991, Hans–Dietrich Genscher, stellte auch die Vorlage für die Gestaltung des Ordens zur Verfügung – den Abdruck seines Ohres.
Viele weitere interessante Persönlichkeiten aus Politik, Kunst, Kultur und Medien konnten wir in den Folgejahren auszeichnen.
Unter anderem erhielten Dr. Norbert Blüm, Dr. Maximilian Kellner, Frank Schätzing, Wolfgang Niedecken, Henry Maske oder Annette Frier den „Ohrenorden“ in den vergangenen Jahren.
Der Ohrenorden würdigt das soziale Engagement unserer Mitbürger und unterstützt damit gleichzeitig gemeinnützige Einrichtungen. Um dieses Engagement weiter ausführen zu können, benötigen wir Ihre
Unterstützung.
Im Rahmen der Bürgergesellschaft Köln von 1863 wurden weitere Aktionen, wie z. B. eine umfangreiche Kleiderspende an Bedürftige und die Unterstützung von Kochkursen für Straßenkinder unternommen.
Auch hierzu sind Unterstützer herzlich willkommen.
Die Projekte und Aktivitäten der Bürgergesellschaft Köln von 1863:
Zu den Projekten, die für die Bürger Kölns und die Besucher unserer Stadt auf den ersten Blick erkennbar sind, gehört die Wiederaufstellung des Petrusbrunnens auf der Papstterrasse vor dem Kölner
Dom im Jahr 2010. Dies machte die von uns initiierte Spendenaktion erst möglich.
Ebenso gehören die Aufstellung des Kardinal–Frings–Denkmals 1998 auf dem Laurenzplatz und die Stiftung der Josephsglocke dazu, die seit September 1990 als Alltagsglocke das Domgeläut
ergänzt.
Wir tun dies, sichtbar und hörbar, für das Stadtbild Kölns.
Das jährliche Tennisturnier gegen andere Bürgergesellschaften, wie etwa aus Neuss, ist einer der sportliche Aspekte in der Familie der Bürgergesellschaft.
Unsere Herzensangelegenheit ist unsere schöne, jedoch manchmal schwierige Heimatstadt. Wir erkunden Stadtviertel, Kirchen, Friedhöfe, wagen uns mit dem Schiff auf Vater Rhein, um die
Besonderheiten der „Sieben Brücken“ hautnah zu erleben, erwandern die multikulturelle Vielfalt mithilfe der kulinarischen Angebote anderer Nationen, die mit uns in Eintracht zusammenleben. Getreu
dem Motto: Was ich kenne, macht mir keine Angst.
Dies sind nur einige Beispiele dafür, was unsere Bürgergesellschaft Köln von 1863 anbietet und leistet. Neben diesen Aktionen bezieht die Bürgergesellschaft auch klar Stellung zu der Entwicklung
in unserer Stadt, nach offener Diskussion innerhalb der Gesellschaft.
Natürlich feiern wir auch gerne. Die Karnevalssitzung, die wir seit 2018 zusammen mit der KG „ Die Isenburger“ veranstalten, ist als Familiensitzung definitiv ein Highlight während der
Session. Bei der jährlichen Karnevalssitzung werden stets Darbietungen aus den eigenen Reihen entwickelt. Diese besondere, familiäre und karnevalistische Atmosphäre im Festsaal des Dorint-Hotels
an der Messe schätzen auch besonders unsere engagierten Künstler.
Wir laden Sie herzlich ein, die Bürgergesellschaft Köln von 1863 näher kennen zu lernen.
Gerne können Sie Ihre Ideen bei uns einbringen – wir freuen uns auf Ihre Anregungen. Besuchen Sie unsere Veranstaltungen, unterstützen Sie uns bei einem Projekt oder werden Sie mit Ihrer
Mitgliedschaft zu einem festen Bestandteil der Bürgergesellschaft Köln von 1863.
Unter info@buergesellschaft-koeln.de sind wir jederzeit für Sie erreichbar.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme, denn vielleicht wird aus einem ersten Kontakt eine dauerhafte Freundschaft.
Michael Melles
Vorstand der Bürgergesellschaft Köln von 1863
https://www.buergesellschaft-koeln.de